Nicht-sterile Prozesse Pharma und Diagnostik

Nicht-sterile Prozesse Pharma und Diagnostik

Wenn für Ihre Produkte zwar die hohen GMP-Anforderungen wichtig sind, aber nicht die Notwendigkeit der klassischen Anlagensterilisation mit Dampf besteht, ist das von uns entwickelte Zweikammer-System mit großer Öffnung zum Eiskondensator besonders gut einsetzbar. Natürlich legen wir bei diesem Anlagenkonzept Wert auf beste Reinigungsmöglichkeiten, CIP ist integraler Teil dieses Anlagenkonzeptes. Wir bieten eine umfassende Unterstützung für die Auslegung der Komponenten sowie ein auf Ihre Belange hin maßgeschneidertes Anlagendesign. Selbstverständlich abgerundet mit der kompetenten Systemqualifizierung sowie dem technischen Service für den störungsfreien Langzeitbetrieb Ihrer Anlage.

Für die unterschiedlichsten Aufgabenstellungen und Prozessanforderungen werden Anlagen- und Beladekonzepte gemeinsam mit Ihnen erarbeitet und konstruktiv sowie fertigungstechnisch umgesetzt.

Bei dem von Christ entwickelten Epsilon Zweikammer-Anlagenkonzept ist der Eiskondensator direkt unter der Trocknungskammer angeordnet. Die umfangreiche Auswahl der Baugrößen beginnt bei 12 kg Eiskondensatorkapazität und reicht bis über 500 kg. Die Stellflächen variieren je nach Anlagentyp zwischen 1 m2 und mehr als 40 m2 und sind damit sowohl für Prozess-Optimierung als auch für die Produktion optimal ausgelegt.

Unsere Epsilon D-Anlagen bieten Ihnen:

  • CIP (Clean-in-Place) als Option
  • Optimales, platzsparendes Anlagenkonzept
  • Manueller Türverschluss
  • Acryl- oder Edelstahltür
  • Steuerungssoftware Standard LSCplus, bei zusätzlichen Optionen z.B. CIP wird Siemens S7 verwendet
  • Prozessvisualisierung LPCplus für GMP-gerechte Prozess-Dokumentation
  • Trocknung von Bulk Material
  • Optimal ausgelegt für Trocknung in Produktschalen


Das Zweikammer-Prinzip eignet sich insbesondere für die Vial/Flaschentrocknung sowie für spezielle Kavitäten, z.B. MTPs. Beispiele sind Pharmazeutika, Diagnostika oder Collagen.